In dieser Rubrik möchten wir Ihnen unsere Anwälte von ihrer persönlichen Seite vorstellen. Lernen Sie Ulla Böhler kennen, unsere Anwältin für Baurecht und Architektenrecht.
Liebe Frau Böhler. Warum sind Sie Anwältin geworden?
Weil es mir gefällt eigenverantwortlich zu arbeiten und ein Ziel vor Augen zu haben. Außerdem habe ich mich schon immer gern für andere eingesetzt.
Warum haben Sie sich für Ihr Rechtsgebiet entschieden?
Weil mich die Entstehung von Bauwerken fasziniert und man durch den technischen Bezug auch über den “juristischen Tellerrand“ hinaus schaut.
Wie lautet Ihr Selbstverständnis als Anwalt?
Offene Kommunikation mit der Mandantschaft und voller Einsatz für die Mandantschaft.
Was empfinden Sie bei einem Mandat als größte Herausforderung?
Der Mandantschaft juristisch komplexe Zusammenhänge so zu erklären, dass sie diese versteht und im Falle mehrerer Handlungsoptionen eine für sich persönlich und wirtschaftlich richtige Entscheidung treffen kann.
Was sind besonders glückliche Momente bei Ihrer Arbeit?
Wenn es mir in einem Verfahren mit schlechten Erfolgsaussichten gelingt, doch noch das Ruder herum zu reißen und ein gutes Ergebnis zu erzielen.
Was motiviert Sie, Ihr Bestes zu geben?
Na, gewinnen macht mehr Spass als verlieren. Dabei geht es allerdings nicht immer um den Prozessgewinn, sondern darum, die bestmögliche Lösung für die Mandantschaft zu erzielen.
Was macht CAVADA UND PARTNER besser als andere Kanzleien?
Dadurch, dass bei Cavada und Partner viele auf verschiedene Rechtsgebiete spezialisierte Anwälte eng zusammen arbeiten, hat die Mandantschaft in (fast) allen rechtlichen Lebenslagen stets einen fachkompetenten Ansprechpartner an ihrer Seite.
Wie möchten Sie von Ihren Mandanten gesehen werden?
Als Anwältin, die sich mit Sachverstand und voller Kraft für die Interessen ihrer Mandantschaft einsetzt, aber auch ehrlich über bestehende Risiken aufklärt.
Warum ist es so wichtig, nicht nur nah am Mandat, sondern auch nah am Menschen zu sein?
Weil es nur dann gelingen kann, die Interessen der Mandantschaft bestmöglich zu vertreten, wenn Anwalt und Mandant „die gleiche Sprache sprechen“.
